Streaming-Player und Set-Top-Boxen bieten modernes Entertainment

Ein Gastbeitrag von Melanie Unger

Immer mehr Menschen nutzen On-Demand-Angebote wie z.B. Mediatheken, um sich das eigene Fernsehprogramm individuell zusammenzustellen. Streaming-Player und Set-Top-Boxen fungieren dabei als Schnittstellen. Aber was genau unterscheidet diese Geräte überhaupt?

Chromecast und Fire TV: Per Plug and Play zum smarten Fernseher

Für Fernseher ohne Internetfunktion dienen sowohl der Chromecast von Google als auch der Fire TV Stick von Amazon als sinnvolle Aufrüstung. Nach der Verbindung mit dem Internetanschluss und der einmaligen Einrichtung lassen sich verschiedenste Medieninhalte streamen. Zu diesem Zweck werden die aus dem Internet bezogenen Daten für die Darstellung auf dem Fernsehbildschirm aufbereitet. Der Fire TV Stick überzeugt dabei durch eine unkomplizierte Verknüpfung mit der Alexa-Spracherkennung. Der Chromecast punktet hingegen mit einer komfortablen Übertragung von YouTube-Videos und einer optimalen Synchronisation mit Android-Geräten. Beide Streaming-Sticks sind in verschiedenen Varianten erhältlich und können von einem LCD TV mit 70 cm Diagonale bis hin zu einem großen OLED-Gerät für unterschiedlichste Fernseher genutzt werden.

Set-Top-Boxen mit fortschrittlicher Technik

Wie die Streaming-Sticks wird auch eine Set-Top-Box direkt an den Fernseher angeschlossen. Sie bietet zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten: Das Modell von Apple wird unter dem Namen Apple TV vertrieben und basiert auf dem bekannten iOS-Betriebssystem. Technische Innovationen wie die 4K-Technologie sorgen für eine hohe Bildqualität und ermöglichen die Darstellung hochauflösender Videos oder Fotos. In diesem Zusammenhang muss aber darauf hingewiesen werden, dass die Apple TV Set-Top-Box nur in Verbindung mit einem entsprechenden UHD-Fernseher Sinn ergibt und die Anschaffung vergleichsweise teuer ist. Umfassende Informationen zu neuen TV-Modellen und ergänzender Hardware finden Sie unter www.fernseher24.com.

Tipps für die Verlagsuche

Self-Publishing ist heutzutage ein verbreiteter Weg, dass eigene Manuskript zu veröffentlichen. Doch viele Autoren setzen auf die traditionelle Methode und versuchen einen Verlag zu finden. Dabei sollten Sie nur Kopien Ihres Manuskripts versenden, da Verlage für unverlangte Zusendungen nicht haften. Von digitalen Textdateien sollten mehrere Sicherungskopien erstellt werden. Nützliche Informationen darüber, was bei der Verlagssuche zu beachten ist, bietet die Webseite www.buchschreiben.com.

Geduld ist gefragt

Unbekannte Autoren, die einen Verlag finden und für ihr Manuskript interessieren möchten, müssen Geduld aufbringen. Lektoren großer Verlagshäuser bekommen jeden Tag Dutzende unverlangt eingesandter Manuskripte auf ihren Schreibtisch. Diese Einsendungen zu prüfen, bedeutet für die Lektoren zusätzliche Arbeit. Obwohl sie der Mehrzahl dieser Texte nur wenige Sekunden widmen, dauert es mehrere Monate, manchmal sogar ein ganzes Jahr, bis der Autor eine Antwort erhält. In rund 99 % besteht diese Mitteilung aus einem Formbrief, mit dem das Manuskript ohne nähere Angaben von Gründen abgelehnt wird.

Exposé und Leseprobe reichen

Damit der Lektor das Interesse nicht sofort verliert, muss bei der Einsendung des Manuskripts einiges beachtet werden. Zunächst sollte das Skript zum Verlagsprogramm passen. Ein auf Liebesromane spezialisierter Verlag wird kaum einen Horror-Roman veröffentlichen wollen. Die Einsendung kompletter Manuskripte ist allgemein unüblich. Professioneller wirkt es, ein Exposé sowie die ersten 20 bis 30 Seiten einzureichen und dazu ein kurzes Anschreiben. Das Format des Manuskript sollte den Vorgaben für Normseiten entsprechen (30 Zeilen mit je 60 Anschlägen, Zeilenabstand 1,5). Über einen kurzen Anruf beim Verlag lässt sich der Name des zuständigen Lektors in Erfahrung bringen und auch, ob es überhaupt sinnvoll ist, ein Manuskript einzureichen.

Dieser Artikel wurde von Frau Melanie Schultz verfasst. Sie betreibt das Portal www.buchschreiben.com

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